Artikel mit dem Tag "Eretz Israel"



Die Nakba, oft als „Katastrophe“ bezeichnet, beschreibt die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 Arabern während des Unabhängigkeitskriegs 1948 in Israel. Während propalästinensische Gruppen sie als geplante ethnische Säuberung darstellen, zeigen historische Analysen, dass es keine zentral gesteuerte Vertreibungspolitik gab. Sie resultierte aus dem Krieg, den arabische Staaten begannen und verloren. Dieser Beitrag beleuchtet die historischen Hintergründe und die Entwicklung des Begriffs.
Dieser Beitrag beleuchtet die biblische und geistliche Bedeutung der Altäre der Patriarchen und ihre aktuelle politische Relevanz im Nahost-Konflikt. Er zeigt auf, wie diese heiligen Orte sowohl in der biblischen Geschichte als auch in heutigen geopolitischen Konflikten eine zentrale Rolle spielen.
Der Status des Westjordanlands ist einer der zentralen Streitpunkte im Nahost-Konflikt. Fragen zur israelischen Präsenz, der Legalität der Siedlungen und die Zukunft des Gebiets werden kontrovers diskutiert: Warum gibt Israel nicht das Westjordanland auf und zieht sich zurück? Ist Israels Präsenz im Westjordanland illegal? Sind die Siedlungen Israels im Westjordanland illegal? Sind die Siedlungen im Westjordanland das eigentliche Hindernis für Frieden?
Der Status des Westjordanlands, der Golanhöhen, Ostjerusalems und Gazas bleibt eines der zentralen Themen im Nahostkonflikt. Israel sieht sich oft dem Vorwurf der „Besetzung“ gegenüber und wird international für den Bau jüdischer Siedlungen in diesen Gebieten kritisiert. Besetzt Israel fremde Gebiete? Warum verlässt Israel die „besetzten Gebiete” nicht?
Der Nahost-Konflikt ist nicht nur politisch, sondern auch tief geistlich geprägt. Im Zentrum steht das Spannungsfeld der drei großen monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam –, die Jerusalem als heilig betrachten. Aber warum ist der Status von Jerusalem ein so heikler Punkt im Nahost-Konflikt?
Die Gründung des Staates Israel 1948 war das Ergebnis einer langen Vorgeschichte. Der Sieg der Alliierten im Ersten Weltkrieg über das Osmanische Reich brachte Palästina unter christlich geprägte Verwaltung. Dies ermöglichte erstmals die Idee einer jüdischen Rückkehr und die Neugründung Israels. Gleichzeitig gewann die zionistische Bewegung an Stärke, um eine Heimstätte in Palästina zu schaffen, was die Vision eines jüdischen Staates beförderte.
Als Israel am 14. Mai 1948 (5. Ijjar 5708) offiziell seine Unabhängigkeit erklärte, brauchte der junge Staat ein offizielles Emblem, um seine Souveränität in der Staatengemeinschaft darzustellen. Am 10. Februar 1949 (11. Schebat 5709) wurde das Emblem vom jüdischen Staat vorgestellt und ist seitdem zu einer Quelle des Nationalstolzes geworden.
Wir möchten aufgrund dem feigen Anschlag der Terror-Organisation Hamas und den damit verbundenen aktuellen Ereignisse im Nahen Osten sowie der damit oft verbundenen Verunsicherung unter Christen, eine biblisch-geistliche Einordnung in Bezug unserer Stellung als Christen zum Land Israel geben. Warum ist das Land Israel für uns Christen so wichtig?
Der UN-Sicherheitsrat hat am 29. April 2019 in einer offenen Runde einmal mehr den israelisch-palästinensischen Konflikt diskutiert. Anlass der Sitzung war die Frage des deutschen Botschafters Christoph Heusgen, wie Israel internationales Recht im Westjordanland anwende. Sein Amtskollege, der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen Danny Danon erklärte, er wolle die Antwort liefern. Diese beruhe auf „vier Säulen“.
Wie sieht Gottes Plan für das Land Israel aus und was hat Gott darüber in seinem Wort zu sagen?

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