Artikel mit dem Tag "Fundamente des christlichen Glaubens"



Das Bauwerk „Dein Leben“ kann allen stürmischen Umständen erfolgreich standhalten – wenn es fest auf dem Felsen des Wortes Gottes gebaut ist. In Jesu Gleichnis vom Haus, das entweder auf Sand oder Fels gebaut ist, wird deutlich, wie entscheidend das richtige Fundament ist. Damit bietet sich einem frisch wiedergeborenen Menschen die Möglichkeit, sein Leben als Christ – ganz praktisch – von Anfang an auf ein solides Fundament zu bauen.

Das ewige Gericht ist das Ende aller Sünde und Rebellion gegen die Autorität und Heiligkeit des allmächtigen Gottes. Nur diejenigen werden diesem Verdammungsurteil entgehen, deren Namen im Buch des Lebens geschrieben sind. Das sind die Namen derer, die während ihres Erdenlebens durch den Glauben Gottes Gnade und Erbarmen in Anspruch genommen haben. Das "ewiges Gericht" bezeichnet also Formen von Gericht, die den zeitlichen Rahmen übersteigen.
Bei der Auferstehung aus den Toten handelt es sich um die Auferstehung toter Körper. Wir müssen uns darüber klar werden, dass der Teil des Menschen, der nach dem Tod aufersteht, sein Leib ist – nicht sein Geist oder seine Seele. Genauer ausgedrückt: Die Auferstehung, von der die Bibel spricht, ist eine Auferstehung des Leibes.
Handauflegung ist viel wichtiger als vielen von uns bewusst ist, ja sie ist ganz wesentlich, weil sie Kontinuität und Erweiterung gewährleistet. Durch sie wird etwas von einer Generation an die nächste weitergegeben; durch sie wird die Botschaft immer weiter verbreitet. Handauflegung ist die Übertragung oder Freisetzung von Segnungen, Gaben und Diensten durch das Auflegen der Hände.
In der Lehre von den Taufen steht der Begriff "Taufe" in der Mehrzahl. Es gibt drei zentrale voneinander unterscheidbare und aufeinander folgende Taufen im Neuen Testament: 1. Taufe des Johannes, 2. die christliche Wassertaufe und 3. die Taufe im Heiligen Geist.
Außerhalb der Heiligen Schrift hat das Wort "Glaube" viele unterschiedliche Bedeutungen. Innerhalb der Heiligen Schrift finden wir zwei ganz bestimmte charakteristische Wesensmerkmale des Glaubens. Erstens hat biblischer Glaube seinen Ursprung immer unmittelbar in Gottes Wort (Röm 10,17); zweitens steht er auch immer in direkter Beziehung zu Gottes Wort. "Glaube" ist eines der wenigen Worte, die in der Bibel klar definiert sind...
Buße ist die Abwendung von toten Werken. Es ist zunächst eine Entscheidung und dann eine Tat. Viele Christen übersehen den primären Grundstein der Buße und haben deshalb so viele Probleme. Ohne Buße kann man keinen wahren Glauben haben. Man kann auf dem Weg zum Glauben nicht die Buße auslassen, denn hier gibt es eine Reihenfolge: erst Buße, dann Glaube. Überall im Neuen Testament, von Anfang bis Ende, kommt Buße vor Glauben. Diese Reihenfolge wird nie umgekehrt.
Wenn wir anfangen, die Bibel im Detail zu studieren, erhebt sich die Frage: Gibt es eine Möglichkeit, die grundsätzlichen, wichtigsten Lehren zu erkennen, mit denen man sich zuerst befassen sollte? Das ist eine durchaus vernünftige und praktische Frage, auf die man – wie auf alle mit dem Studium der Bibel verknüpften Fragen – am besten die Heilige Schrift selbst antworten lässt. In der Tat gibt uns die Bibel eine Aufzählung von solch grundsätzlichen Lehren.

Dieses Zeitalter wird mit dem Jüngsten Gericht enden. Was hat dies für uns als Kinder Gottes zu bedeuten? Wie soll die biblische Erkenntnis dieses unausweichlichen Ereignisses unser Verhalten, unsere Zielsetzung und unseren Lebensstil beeinflussen?
Die Auferstehung der Toten ist die erste der grundlegenden Lehren, die uns aus dem Bereich der Zeit hinein in die Ewigkeit führt. Jesus wurde als Erstling von den Toten auferweckt, also werden auch diejenigen, die Jesus Christus angehören, auferweckt werden.

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