Artikel mit dem Tag "Israel"
Judäa und Samaria sind nicht „besetzt“, sondern biblisches Kernland Israels, tief verwurzelt in Geschichte, Prophetie und göttlicher Verheißung. Orte wie Hebron, Bethlehem oder Bethel zeugen vom Erbe Abrahams, Davids und Jesu. Die Rückkehr der Juden seit 1967 ist keine Kolonisierung, sondern Erfüllung biblischer Prophetie. Wer die Wahrheit sucht, muss die Geschichte kennen, nicht ihre politische Verzerrung.
Israels „Operation Rising Lion“ ist mehr als Militärstrategie – sie ist tief biblisch verwurzelt. Der Name stammt aus 4. Mose 23,24: „Ein Volk wie ein Löwe wird sich erheben…“ Die Operation richtet sich gegen das Terror-Regime in Teheran und erfüllt prophetische Linien von der Tora bis zur Offenbarung. Der Löwe aus Juda erhebt sich – ein Zeichen göttlicher Führung und Hoffnung.
Warum hasst der Iran Israel? Die Bibel zeigt: Der Konflikt ist nicht nur politisch, sondern geistlich. Der Geist Amaleks – uralter Feind Israels – lebt im heutigen Iran weiter. Wie damals greift er das Volk Gottes in Momenten der Schwäche an. Doch Gottes Antwort bleibt dieselbe: Jahwe Nissi – Der Herr ist unser Banner. Die Gemeinde ist aufgerufen, Israel beizustehen – im Gebet, Trost und geistlicher Klarheit.
„Tröstet, tröstet mein Volk!“ (Jes 40,1) – dieser göttliche Aufruf gilt bis heute. Israel ist und bleibt Gottes erwähltes Volk – trotz Verfolgung, Ablehnung und Hass. Der Trost für Israel kommt nicht aus Politik, sondern aus Gottes unwiderruflicher Treue und der Hoffnung auf den Messias. Der Auftrag an die Gemeinde ist klar: Trösten, stützen, bezeugen. Doch wer nimmt diesen Auftrag heute noch ernst?
Die Ersatztheologie lehrt fälschlicherweise, dass die Gemeinde Israel im Heilsplan Gottes ersetzt hat. Doch die Bibel betont Gottes Bundestreue und die zentrale Rolle Israels, wie Römer 11 und Jeremia 31 zeigen. Diese Irrlehre gefährdet das Verständnis biblischer Verheißungen und fördert antisemitische Ansichten. Christen sind aufgerufen, die Wahrheit der Schrift zu bezeugen und Gottes unveränderte Pläne für Israel anzuerkennen.
Die Nakba, oft als „Katastrophe“ bezeichnet, beschreibt die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 Arabern während des Unabhängigkeitskriegs 1948 in Israel. Während propalästinensische Gruppen sie als geplante ethnische Säuberung darstellen, zeigen historische Analysen, dass es keine zentral gesteuerte Vertreibungspolitik gab. Sie resultierte aus dem Krieg, den arabische Staaten begannen und verloren. Dieser Beitrag beleuchtet die historischen Hintergründe und die Entwicklung des Begriffs.
Dieser Beitrag beleuchtet die biblische und geistliche Bedeutung der Altäre der Patriarchen und ihre aktuelle politische Relevanz im Nahost-Konflikt. Er zeigt auf, wie diese heiligen Orte sowohl in der biblischen Geschichte als auch in heutigen geopolitischen Konflikten eine zentrale Rolle spielen.
Der Status des Westjordanlands ist einer der zentralen Streitpunkte im Nahost-Konflikt. Fragen zur israelischen Präsenz, der Legalität der Siedlungen und die Zukunft des Gebiets werden kontrovers diskutiert: Warum gibt Israel nicht das Westjordanland auf und zieht sich zurück? Ist Israels Präsenz im Westjordanland illegal? Sind die Siedlungen Israels im Westjordanland illegal? Sind die Siedlungen im Westjordanland das eigentliche Hindernis für Frieden?
Der Status des Westjordanlands, der Golanhöhen, Ostjerusalems und Gazas bleibt eines der zentralen Themen im Nahostkonflikt. Israel sieht sich oft dem Vorwurf der „Besetzung“ gegenüber und wird international für den Bau jüdischer Siedlungen in diesen Gebieten kritisiert. Besetzt Israel fremde Gebiete? Warum verlässt Israel die „besetzten Gebiete” nicht?
Der Nahost-Konflikt ist nicht nur politisch, sondern auch tief geistlich geprägt. Im Zentrum steht das Spannungsfeld der drei großen monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam –, die Jerusalem als heilig betrachten. Aber warum ist der Status von Jerusalem ein so heikler Punkt im Nahost-Konflikt?