Artikel mit dem Tag "Jesus"
Das Laubhüttenfest erinnert an Gottes Gegenwart bei seinem Volk in der Wüste und findet seine tiefere Erfüllung in Jesus Christus. Johannes verweist auf diese Verbindung, indem er beschreibt, dass „das Wort Fleisch wurde und unter uns wohnte“. Wahrscheinlich wurde Jesus am Laubhüttenfest geboren. In der Zukunft wird das Fest prophetisch alle Nationen vereinen, um Gott zu ehren.
Stimmt es, dass der Messias den Frieden bringen soll? Und wenn Jesus/Jeschua der Messias ist, wo ist dann der Frieden?
Hat Jesus/Jeschua, da er nicht der leibliche Sohn Josefs, sondern nur der Sohn Marias war, das Recht, auf dem Thron Davids zu sitzen? Und in welchem Was haben die beiden Abstammungslinien in Matthäus 1,1-17 und Lukas 3,23-38 damit zu tun?
Woher stammt der Messias? Wer ist der autorisierte Messias Israels? Kann Jesus bzw. Jeschua überhaupt der verheißene Messias sein? Wie ist es möglich, dass Jesus bzw. Jeschua der Sohn Davids ist und zeitgleich sein HERR? All diese Fragen beantworten wir in diesem Beitrag.
Die Frage, an welchem Tag der Messias starb, bringt im Leib Jesu oft Verunsicherung mit sich und wirft gleichzeitig meist eine weitere Frage auf, nämlich ob Jeschua wirklich volle „drei Tage und drei Nächte“ im Grab lag. Beide Fragen können nur korrekt beantwortet werden, wenn man die jüdische Zeitrechnung kennt. Die meisten, die sie nicht verstehen, kommen zu falschen Schlussfolgerungen und Antworten.
Vielfach wird das Hirtenbild unmittelbar auf Gott bezogen. Jesus Christus wird im Alten Testament prophetisch als Hirte angekündigt und hat sein Amt und Dienst im Gleichnis vom guten Hirten dargestellt. Doch was möchte Gott nun damit ausdrücken, wenn er die Tätigkeit eines Hirten an Seinen Schafen und die Beziehung des Hirten zu den Schafen als bildhafte Beschreibung für sich selbst, Seinen Sohn oder auch für beauftragte Menschen benutzt?
Was ist gemeint, wenn davon gesprochen wird, dass Jesus das Wort Gottes ist? Ein Wort offenbart, erhellt, erklärt. Es schließt uns das Denken des Redenden auf. Als Wort Gottes zeigt uns Christus das Herz und die Gedanken Gottes. Er entschleiert den geheimnisvollen Gott. Er macht den jenseitigen Gott diesseits wohnhaft bei den Menschen. So widerspiegelt Christus für uns den sonst unzugänglichen und unsichtbaren Gott. Er offenbart und zeigt uns Gott.
Jesus Christus selber, der Sohn Gottes, bezeichnet sich als das Brot des Lebens. Ja, aber – wie soll man ihn denn essen können? Nun, zu ihm kommen und an ihn glauben, wie er auffordert, bedeutet, ihn so aufzunehmen, wie man ein Stück Brot in sich aufnimmt. Brot des Lebens, stille Du den tiefen Hunger unseres Lebens und schenke uns Glauben.
Unter den vielen Namen und Titeln, die die Bibel dem Herrn Jesus Christus zuordnet, ragt einer in besonderer Weise hervor: "das Lamm Gottes". Er ist das Lamm, das die Strafen für unsere Sünden auf sich nahm, damit jeder, der an ihn glaubt, für immer mit Gott versöhnt ist. Die Natur Jesu, des Lammes Gottes, ist ein Beispiel und Muster für uns, dem wir in unserem Leben nacheifern müssen. Jesus als Lamm Gottes ist auch mit Seinem ersten Kommen verbunden.
Obwohl Jesus das Lamm Gottes ist, welcher kam, um die Sünden der Welt wegzunehmen, ist er gleichzeitig doch auch ein Löwe. Er ist der alles und jeden besiegende Löwe aus dem Stamm Juda, dem niemand widerstehen kann. Er ist der Löwe, der Triumphator, der große Sieger. Er ist ein siegreicher Löwe über die Mächte des Bösen und für immer in alle Ewigkeit regierend! Dieser Titel zeigt auch auf das zweite Kommen hin, wenn Er auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit wiederkommt.