2. Mose 12,2
„Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll für euch der erste Monat des Jahres sein“
2. Mose 13,4
„Heute seid ihr ausgezogen, im Monat Abib“
Name & Bedeutung
• Babylonischer Name: Nissan ניסן
(Eröffnung, Beginn; der Blütenmonat; von hebr. „Nissim“ für „Wunder“ oder „wundervolle Dinge“)
• Hebräischer Name: Abib אביב
(Ähre; der Ährenmonat, in welchem der Beginn der Gerstenernte fällt, Reifung des Gerstenkorns)
Hinweis: Vor dem babylonischen Exil hieß der Monat Abib.
Monat des Jahres
• 01. Monat des geistlichen Jahres (zweiter Zeitzyklus; Zyklus der Erlösung)
• 07. Monat des bürgerlichen Kalenderjahres (erster Zeitzyklus; Segenszyklus)
▸ Die zwei Festzyklen – Frühjahrs- & Herbstfeste
Dauer & Zeitraum
30 Tage; Nissan/Abib entspricht den Monaten März–April im gregorianischen Kalender im Frühjahr.
Stamm
Nissan/Abib ist dem Stamm Juda zugeteilt. Juda ist der 1. Stamm Israels und bedeutet übersetzt „Lob, Preis“ bzw. „Lobpreis“. Als Stammessymbol trägt Juda den Löwen (vgl. 1Mo 49,9). Juda ist der vierte Sohn Jakobs und der vierte Sohn Leas (1Mo 29,35).
• Jakobs prophetischer Segen für Juda (1Mo 49,8-12)
• Moses prophetischer Segen für Juda (5Mo 33,7)
Lagerplatz: Östlich der Stiftshütte zusammen mit Issaschar und Sebulon (4Mo 2)
Flagge/Banner: Himmelblau mit einem Löwen (1Mo 49,9)
Rückte beim Lobpreis zuerst vor (Ri 1)
Funktionell der Erstgeborene Israels (1Mo 35,22; 34,25)
Jesus ist der Löwe des Stammes Juda
Hebräische Wurzel „jadah“ = die Hand zum Lob ausstrecken
„Jude“ kommt von „Juda“ = ein Volk des Lobes
Er thront auf dem Lobpreis seines Volkes (Ps 22,4)
Juda ist der König der Stämme
Edelsteine
Granat oder Blautopas (andere Ansicht: Tarschisch-Aquamarin; vgl. 2Mo 1,2-3 i.V.m. 2Mo 28,15-30; 2Mo 39,8-21).
Farbe
Dunkelrot und Himmelblau
Hebräischer Buchstabe
He ה
5. Buchstabe des hebräischen Alphabets
Numerischer Wert: 5
Bildliche Darstellung von: Wind, Atem, Lobpreis, Fenster, Gitterfenster, Gnade
Bedeutung: Seht, der Offenbarte, Mann mit erhobenen Armen, Gewaltiger Lobpreis
Sternbild
Aries, der Widder (Lamm)
Das Passahlamm feiern, während sich Himmel und Erde miteinander verbinden.
Eigenschaften des Monats
Buße, Erlösung und Beginn von Wundern
• Dies ist ein Monat, in dem man auf seine Sprache achten sollte, die uns befähigt, unsere tiefsten Gefühle und Einsichten auszudrücken. Sprich Leben, Lobpreis und Dank!
• Dies ist auch die Zeit, in der man sich von seiner besten Seite zeigen kann.
• Der Übergang in das Neue: „Stehe im verheißenen Land und stelle die Weichen für die Zukunft.“
• Neujahr der Könige (2Sam 11,1); bete für Politiker/Organisationen
• Bete für Finanzen
• Der Monat, in dem man „angeln/fischen lernt“ (Mt 17,24-27)
• Der Monat des Spätregens (Joel 2,23)
Handlung & Körperteil
Laufen: Laufende Fortschritte
Rechter Fuß: Fuß des Glaubens; geistliche Seite (vgl. Jes 48,13)
Produkte bzw. Reifeprozesse des Monats in Israel
• Flachsernte bei Jericho (vgl. Jos 2,6)
• Gerstenernte
• Weizenreife
• Schoten am Johannisbrotbaum
Die Witterung in Israel
• Spätregen (vgl. 5Mo 11,14)
• Jordanflut (vgl. Jos 3,15)
• Trockenperiode bis Anfang Oktober
• Schirokkowind
Fest- Fast & Gedenktage
• 01. Nissan/Abib – Neumond/Rosch Chodesch (4Mo 10,10; 4Mo 28,11-15)
• 10. Nissan/Abib – Jom ha-Alijah/Der Tag der Rückwanderung nach Eretz Israel
• 14. Nissan/Abib – Ta'anit Bechorot/Fasten der Erstgeborenen; Bedikat Chametz (Suche nach Sauerteig)
• 14. Nissan/Abib – Passah/Pessach/Sederabend (2Mo 12,18-19; 2Mo 13,3-10)
• 15.–21. Nissan/Abib – Fest der ungesäuerten Brote/Chag ha-Mazzot (3Mo 23)
• 16. Nissan/Abib – Fest der Erstlingsfrüchte/Chag ha-Bikkurim (3Mo 23,10-14; Jos 5,11)
• 16. Nissan/Abib – Omer-Zählung/Sefirat ha-Omer (3Mo 23,10.15-16)
• 27. Nissan/Abib – Jom ha-Scho’a/Gedenktag für die Opfer der Scho’a und den jüdischen Widerstand im Warschauer Ghetto
• 01. Nissan/Abib – Tod Abrahams
• 01. Nissan/Abib – Tod Isaaks (laut Talmud)
• 01. Nissan/Abib – Tod Jakobs (laut Talmud)
• 10. Nissan/Abib – Tod der Prophetin Miriam (39 Jahre nach dem Auszug)
Der biblische Monat Nissan/Abib – Der Monat der Kornähre und des Blühens
Der biblische Monat Nissan/Abib ist der erste Monat im biblischen Kalender im Erlösungszyklus. Es ist der Monat der „Erstlingsfrüchte und des Neuanfangs“, denn das Wort „Abib“ bedeutet „Ähre“ und beschreibt das Wachstumsstadium des Korns, wenn die Samen die volle Größe erreicht haben. Der Monat „Nissan“ ist der Monat der „Blüte“ und bedeutet „Eröffnung, Beginn“. Nissan/Abib ist der Monat, der mit Juda, dem 4. Sohn Jakobs verbunden ist. Seine Mutter war Lea. Juda bedeutet „Lobpreis“.
Alle anderen biblischen Monate sind von Gott dazu bestimmt worden, sich dem Monat Nissan/Abib in Ehrerbietung unterzuordnen, weil dieser das Lamm Gottes und den Löwen von Juda in sich trägt (vgl. 2Mo 12,2-7 i.V.m. Offb 5,5-6).
Das hebräische Jahr begann ursprünglich mit dem Monat Tischri, doch als Gott das Passah einführte, ordnete er für Israel in einen jährlichen Zyklus der Erlösung an und befahl, dass Nissan nun das Haupt der Monate sei. Tatsächlich lautete das erste Gebot, das dem neugeborenen Volk gegeben wurde, als es sich anschickte, Ägypten zu verlassen: „Dieser Monat [der Monat Nissan] soll für euch der Anfangsmonat sein“ (2Mo 12,2).
Während also die hebräischen Jahre weiterhin von Tischri an gezählt werden (der 01. Tischri ist Rosch ha-Schana, das Haupt des Jahres), werden die Monate nun von Nissan an gezählt, Deshalb beginnt das jüdische „Neujahr“ mit dem Beginn des siebten Monats.
Mit Nissan, einem der wichtigsten Monate, beginnt die Zeit des Frühjahrs. Es ist aufschlussreich, die Zeit und das Konzept des Frühjahrs in Gottes Wort zu betrachten. Eines der hebräischen Worte für Frühling ist auch das Wort für Umkehr. Das Frühjahr ist ein wundervolles Bild für Umkehr, denn man kommt aus einer toten Winterzeit heraus und stellt sich darauf ein, neues Leben hervorzubringen und zu erblühen.
Die drei Monate des Frühjahrs – Nissan, Ijjar, Siwan – entsprechen den drei Stämmen aus der Abteilung Juda – Juda, Issaschar und Sebulon - die in der Wüste östlich der Stiftshütte lagerten. In der Tora wird Nissan als „der Monat des Frühjahrs“ bezeichnet.
Nissan/Abib ist somit der Monat, der wie eine Erstlingsfrucht fungiert und die Liebe des Vaters in Form des geschlachteten Lammes Gottes in sich trägt (vgl. Joh 3,16 i.V.m. Joh 1,29).
Da der HERR Mose anwies vom Monat „Nissan/Abib“ an alle Monate zu zählen, kommt diesem Rosch Chodesch (Anm.: Beginn des neuen biblischen Monats) eine besondere Bedeutung zu, weil dieser Monat das neue Jahr im Erlösungszyklus ankündigt, wonach sich alle anderen Monate ausrichten müssen.
Nissan/Abib eröffnet den neuen Erlösungszyklus, der sich mit dem jeweiligen Segenszyklus synchronisiert und somit im Einklang mit dem jeweiligen neuen biblischen Jahr kommt, so dass die Erlösung durch das Blut des Lammes Gottes im neuen Jahr uneingeschränkt fließen kann (vgl. 2. Mo 12,2 i.V.m. 2Mo 13,4).
2. Mose 12,2
„Dieser Monat soll bei euch der erste Monat sein, und von ihm an sollt ihr die Monate des Jahres zählen“
2. Mose 13,4
„Heute zieht ihr aus, im Monat Abib“
Diese Synchronisation ist ein Hinweis auf die Zunahme von Anbetung und der Deutlichkeit des Klanges, der von „Eintönigkeit – Mono“ auf „Vielfalt – Stereo“ wechselt.
Bei Gott ist Synchronisation mit der Bewegung seines Thronwagens verknüpft, der seine Gegenwart trägt, weil dessen Räder miteinander bzw. ineinander verbunden sind (vgl. Hes 1,15-22).
Hesekiel 1,15-22
„15 Als ich die Gestalten sah, siehe, da stand je ein Rad auf der Erde bei den vier Gestalten, bei ihren vier Angesichtern. 16 Die Räder waren anzuschauen wie ein Türkis und waren alle vier gleich, und sie waren so gemacht, dass ein Rad im andern war. 17 Nach allen vier Seiten konnten sie gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 18 Und sie hatten Felgen, und ich sah, ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier Rädern. 19 Und wenn die Gestalten gingen, so gingen auch die Räder mit, und wenn die Gestalten sich von der Erde emporhoben, so hoben die Räder sich auch empor. 20 Wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie, und die Räder hoben sich mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern. 21 Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern. 22 Aber über den Häuptern der Gestalten war es wie eine Himmelsfeste, wie ein Kristall, unheimlich anzusehen, oben über ihren Häuptern ausgebreitet, …“
Diese Offenbarung ist für uns in dem neuen synchronisierten biblischen Jahr von Wichtigkeit, weil es um unseren Wandel im Geist geht, indem wir die Zyklen innerhalb der neuen Dekade (Anm.: Pe => 80er) mit dem Erlösungsplan Gottes, der Jesus Christus ist füllen, so dass die Herrlichkeit Gottes stärker offenbar wird.
Hierbei kommt dem anbetenden Lebensstil eine hohe Bedeutung zu, weil es der Lobpreis ist, auf dem der HERR thront und dieser der Ort ist, wo Gott sich niederlässt (vgl. Ps 22,3 i.V.m Ps 114,1-2).
Psalm 22,4
„Du aber bist heilig, der du thronst über den Lobgesängen Israels“
Psalm 114,1-2
„1 Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem fremden Volk, 2 da wurde Juda sein Heiligtum, Israel sein Königreich“
In dieser Zeit möchte ich uns ermutigen, unser Leben anhand der Wahrheit des Wortes Gottes zu überprüfen und dort, wo es erforderlich ist, Haltungen, die nicht im Einklang mit dem Willen des Vaters sind zu überdenken und zu ändern, um nicht den Fluss des Geistes für die kommende Zeit zu behindern. Dort, wo der Heilige Geist nicht effektiv fließen kann, sind die Dinge schwer, trocken und anstrengend (vgl. 2Kor 3,6).
2. Korinther 3,6
„der (Anm.: JAHWE) uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig“
▪ Nissan – Der Beginn von Wundern︎
Während der langen Wintermonate scheint es, als ob nichts mehr blühen würde. Die meisten Bäume bleiben kahl, und Gräser, die einst grün waren, bleiben monatelang öde. Neues Leben scheint aussichtslos. Doch wenn der Nissan erscheint, ruft uns die Stimme des HERRN.
Wenn der Frühling in vollem Gange ist, ist es, als ob ein Wunder in der Erde geschehen wäre. In Gottes Gnade ist es tatsächlich geschehen! In der Tat bedeutet das Wort Nissan „der Beginn von Wundern“! Die Erde wird direkt vor unseren Augen erlöst. Alle Blüten des Frühlings durchliefen einen Sterbeprozess, um zu neuem Leben zu erwachen. Das weist uns auf das Geheimnis der Jahreszeit hin. Jesus sagte: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht“ (Joh 12,24). Jesus bezog sich auf sich selbst, bevor er sein eigenes Leben am Passahfest hingab. Sein Wunsch war es, uns und die ganze Schöpfung zu erlösen. Er möchte, dass wir das Jahr auf die bestmögliche Weise beginnen, und das beginnt damit, dass wir sein Angebot der Umkehr und Erlösung am Passahfest annehmen. Selbst der Himmel ruft unsere Herzen in diesem Monat zu seiner großen Erlösung auf. Das Sternbild Widder stellt ein Lamm dar, aber nicht irgendein Lamm, sondern das Passahlamm, Jesus (Ps 19,1). Die Israeliten empfingen die Erlösung, indem sie das Blut des Lammes an die Türpfosten und Oberschwelle ihrer Häuser strichen, woraufhin der Todesengel an ihnen vorüberging. Dies waren ein Bild und ein Schatten der erlösenden Kraft des Blutes Jesu. Wenn wir Jesus in unser Herz aufnehmen, wird sein Blut auf die Türpfosten unseres Herzens aufgetragen und wir werden eine neue Schöpfung in Christus (2 Kor 5,17). Ein Wunder geschieht in uns und neues Leben beginnt. Es ist sein Wunsch, dass unsere Herzen in seiner Liebe und Vergebung gegründet werden. Nehmen wir uns einen Moment Zeit und sinnen wir über dieses vollendete Werk im erlösenden Blut des Passahlammes Jeschua (Hebr 10; 1Petr 1,18-25).
▪︎ Die Charakteristik von Juda
Der Charakter von Juda beinhaltet es, den neuen Tag der Zunahme der Gegenwart Jesu Christi in unserer Zeit sowie den Neubeginn der menschlichen Ereignisse und Angelegenheiten zu erkennen (vgl. Mt 24,27).
Matthäus 24,27
„Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein“
Die Begründung liegt darin, weil der Stamm Juda an der Ostseite der Stiftshütte positioniert war und als erster von allen anderen Stämmen Israels voranging (vgl. 4Mo 2,3; 4Mo 10,13-14).
4. Mose 2,3
„Nach Osten soll sich lagern das Banner des Lagers Juda mit seinen Heerscharen: sein Fürst Nachschon, der Sohn Amminadabs, …“
4. Mose 10,13-14
„13 So brachen sie zum ersten Male auf nach dem Wort des HERRN durch Mose, 14 nämlich das Banner des Lagers der Söhne Juda brach zuerst auf, Heerschar nach Heerschar, und über ihr Heer gebot Nachschon, der Sohn Amminadabs“
Außerdem ist Juda der führende Stamm und hat als Stammeszeichen den Löwen, weil Jakob ihn als seinen Sohn segnete, um ein Löwe mit dem Attribut einer Löwin zu sein (vgl. 1Mo 49,8-12).
1. Mose 49,8-12
„8 Juda, du bist es! Dich werden deine Brüder preisen. Deine Hand wird deinen Feinden auf dem Nacken sein, vor dir werden deines Vaters Söhne sich verneigen..9 Juda ist ein junger Löwe. Du bist hochgekommen, mein Sohn, vom Raube. Wie ein Löwe hat er sich hingestreckt und wie eine Löwin sich gelagert. Wer will ihn aufstören? 10 Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Völker anhangen..11 Er wird seinen Esel an den Weinstock binden und seiner Eselin Füllen an die edle Rebe. Er wird sein Kleid in Wein waschen und seinen Mantel in Traubenblut. 12 Seine Augen sind dunkel von Wein und seine Zähne weiß von Milch“
▪︎ An den Weinstock gebunden
Aus 1. Mose 49,11 können wir entnehmen, dass Juda „seinen Esel an einen Weinstock binden wird und sein Eselin Füllen an die edle Rebe“. Der Weinstock ist in diesem Zusammenhang ein Hinweis auf Fruchtbarkeit und Freude.
Die Zeit von Juda ist eine Dimension, in der Gott uns als sein Volk lehrt, wie wir verstärkter gedeihen und fruchtbar werden können und auf welche Weise wir die Schätze des Königreiches tragen und bewahren können, die er uns für das Königreich anvertraut.
Da der Weinstock eine sich nach oben windende Pflanze ist, ruft sie uns in Christus Jesus dazu auf in der königlichen Autorität in den „Geistbereich von Juda“ hinaufzusteigen, um Gottes Königreichsschätze auf die Erde zu bringen und sie durch die Weisheit Issaschars an ihren vorherbestimmten Ort zu tragen (vgl. 1Mo 49,14-15; 5Mo 33,18-19).
1. Mose 49,14-15
„14 Issaschar wird ein knochiger Esel sein und sich lagern zwischen den Sattelkörben. 15 Und er sah die Ruhe, dass sie gut ist, und das Land, dass es lieblich ist; da hat er seine Schultern geneigt, zu tragen, und ist ein fronpflichtiger Knecht geworden“
5. Mose 33,18-19
„18 Und über Sebulon sprach er: Sebulon, freue dich deiner Fahrten; und Issaschar, freue dich deiner Zelte. 19 Sie werden die Stämme auf den Berg rufen und daselbst opfern rechte Opfer. Denn sie werden den Reichtum des Meeres gewinnen und die verborgenen Schätze im Sande“
Der Weinstock (Anm.: Jesus Christus) ist in diesem Zusammenhang der Verbindungsweg zwischen Himmel und Erde, zwischen dem geistigen und dem natürlichen Bereich. Es ist der Weg, der mit Freude und Ruhe verbunden ist. Diese Ruhe beinhaltet körperliche Ruhe bzw. Frieden, die innere Ruhe in den Emotionen sowie die Ruhe in allen Unternehmungen umfasst (vgl. Joh 14,27; Joh 15,5).
Johannes 14,27
„Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht“
Johannes 15,5
„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun“
▪︎ Jesus Christus, das Lamm Gottes und der Löwe aus dem Stamm Juda
Nissan/Abib ist der biblische Monat, in dem wir als Braut Jesus das Blut des Lammes Gottes feiern (Anm.: Pessach bedeutet „hinübergehen/vorbeigehen“) und wo wir tiefer in das Land unserer Verheißung hineingehen.
Es ist das Blut des Lammes Gottes, das uns aus der Sklaverei in seine herrliche Freiheit als Söhne Gottes geführt hat und uns in der Zeit des göttlichen Urteils schützt (vgl. 2Mo 12,5-7.12-14 i.V.m. Röm 8,21).
2. Mose 12,5-7.12-14
„5 Ihr sollt aber ein solches Lamm nehmen, an dem kein Fehler ist, ein männliches Tier, ein Jahr alt. Von den Schafen und Ziegen sollt ihr es nehmen 6 und sollt es verwahren bis zum vierzehnten Tag des Monats. Da soll es die ganze Gemeinde Israel schlachten gegen Abend. 7 Und sie sollen von seinem Blut nehmen und beide Pfosten an der Tür und die obere Schwelle damit bestreichen an den Häusern, in denen sie es essen, … 12 Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland unter Mensch und Vieh und will Strafgericht halten über alle Götter der Ägypter, ich, der HERR. 13 Dann aber soll das Blut euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid: Wo ich das Blut sehe, will ich an euch vorübergehen und die Plage soll euch nicht widerfahren, die das Verderben bringt, wenn ich Ägyptenland schlage. 14 Ihr sollt diesen Tag als Gedenktag haben und sollt ihn feiern als ein Fest für den HERRN, ihr und alle eure Nachkommen, als ewige Ordnung“
Römer 8,21
„denn auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Söhne Gottes“
Es ist das Blut des Lammes Gottes, das uns zu Königen und Priestern gemacht hat, um Gott, dem himmlischen Vater, zu dienen (vgl. Offb 1,5-6).
Offenbarung 1,5-6
„5 und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Herr über die Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut 6 und uns zu Königen und Priestern gemacht hat vor Gott, seinem Vater, ihm sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen“
Jesus Christus ist der Löwe aus dem Stamm Juda und ist auch das Lamm Gottes, das geschlachtet wurde, dessen Erscheinung mit der Berechtigung zur versiegelten Prophetie verbunden ist (vgl. Offb 5,4-5; Offb 6,1).
Offenbarung 5,4-6
„4 Und ich weinte sehr, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch aufzutun und hineinzusehen. 5 Und einer von den Ältesten spricht zu mir: Weine nicht! Siehe, es hat überwunden der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids, aufzutun das Buch und seine sieben Siegel. 6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Gestalten und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande“
Offenbarung 6,1
„Und ich sah, dass das Lamm das erste der sieben Siegel auftat, und ich hörte eine der vier Gestalten sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm!“
Es ist der Löwe aus dem Stamm Juda, der nur durch die Aussage von einem der 24 Ältesten im Buch der Offenbarung erwähnt wird (vgl. Offb 5,5). Der Löwe aus dem Stamm Juda ist im Buch der Offenbarung für Johannes nicht sichtbar, sondern wird durch die Aussage des einen Ältesten bekannt gemacht. Das macht deutlich, dass Juda einen Klang hat und der beinhaltet unter anderem den Aufruf zum Lobpreis (Anm.: Juda).
▪︎ Die Anerkennung von Jesus Christus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen
Wenn wir Jesus Christus als den Gekreuzigten und Auferstandenen in unserem Leben anerkennen, sind wir von Gott berechtigt, Dinge zu erkennen, die er vor unseren geistigen Augen über eine Zeitspanne verborgen und versiegelt hielt, um diese zur richtigen Zeit gemäß seines Willens zu offenbaren.
Es ist das Verlangen des himmlischen Vaters, dass wir uns in seinem siebenfältigen Geist bewegen (Anm.: seine „sieben Augen“; vgl. Jesaja 11,2), sowie in der Struktur der sieben Hörner des Lammes Gottes, die seine Macht, seinen Reichtum, seine Weisheit, seine Stärke, seine Ehre, seine Herrlichkeit und sein Lob umfassen (vgl. Offenbarung 5,6.12).
Offenbarung 5,6.12
„6 Und ich sah mitten zwischen dem Thron und den vier Gestalten und mitten unter den Ältesten ein Lamm stehen, wie geschlachtet; es hatte sieben Hörner und sieben Augen, das sind die sieben Geister Gottes, gesandt in alle Lande. … 12 die sprachen mit großer Stimme: Das Lamm, das geschlachtet ist, ist würdig, zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob“
▪︎ Der Zusammenschluss von Juda
Juda ist mit den Stämmen Issaschar und Sebulon verbunden, die zur ersten Einheit der Stämme Israels gehören. Aufgrund ihrer Stellung bezeichne ich sie als „die Frontstämme“, die im Osten platziert sind (vgl. 4Mo 2,3-9).
Es ist der Stamm Issaschar (bedeutet „Er wird durch Lohn erkauft; er bringt Lohn; Lohn ist vorhanden“) und der Stamm Sebulon (bedeutet „Wohnung“), die zum Lager von Juda (bedeutet „Lob, Preis“; vgl. 4Mo 2,3-9; 4Mo 10,13-17) gehören. In dieser Allianz ist der Stamm Juda der Führungsstamm.
▪︎ Die „ersten drei Treppenstufen“
Diese drei genannten Stämme bilden die Führungsspitze der Stämme Israels und könnten auch als die „ersten drei Stufen“ im Zeitzyklus Gottes innerhalb des Jahreszyklus der Erlösung bezeichnet werden.
1. Juda = neuer Klang, um die alte Schallmauer zu durchbrechen und vorwärts zu kommen
2. Issaschar = die Fähigkeit, Gunst/Segen zu bringen
3. Sebulon = der Ort der Ruhe und der Beziehung
▪ ︎Der Osten und das Gesicht des Menschen
Der Osten ist in einem biblischen Kontext mit der „Vorderseite“ verbunden (vgl. 4Mo 2,3) und weist auf eine Zeit der Erneuerung bzw. des Neuanfangs hin (Anm.: im Osten geht die Sonne auf). Das Menschengesicht der vier lebendigen Wesen Gottes ist mit dem Osten verbunden, weil es in Hesekiel 1,10 erstmals erwähnt wird. Die Gesichter der vier lebendigen Wesen sind im Buch Hesekiel mit der Richtung verbunden, im Gegensatz zum Buch der Offenbarung, wo die Wesen mit der Position im Zusammenhang stehen (vgl. Offb 4,7).
Hesekiel 1,10 (Anm.: Platzierung zur Heimsuchung)
„Ihre Angesichter waren vorn (Anm.: Osten) gleich einem Menschen und zur rechten Seite (Anm.: Süden) gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite (Anm.: Norden) gleich einem Stier bei allen vieren und hinten (Anm.: Westen) gleich einem Adler bei allen vieren“
Offenbarung 4,7 (Anm.: Positionierung zur Regierung)
„Und die erste Gestalt war gleich einem Löwen, und die zweite Gestalt war gleich einem Stier, und die dritte Gestalt hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und die vierte Gestalt war gleich einem fliegenden Adler“
Die Positionierung der vier lebendigen Wesen in Hesekiel 10,14 hingegen bezieht sich auf die Phase des Gerichtes Gottes, da Gott in Hesekiel 9 das Gericht offenbart, was mit dem Zurückziehen seiner Gegenwart vom Tempel im Zusammenhang steht.
Hesekiel 10,14
„Ein jeder hatte vier Angesichter; das erste Angesicht war das eines Cherubs (Anm.: Stier), das zweite das eines Menschen, das dritte das eines Löwen, das vierte das eines Adlers“
Die Richtungen und die Positionen der vier lebendigen Wesen sollen uns verdeutlichen, wie wichtig es ist, geistlich zu wissen, wo man hingeht (Anm.: Richtung) und zu welcher Zeit (Anm.: Position, Reihenfolge) man sich weiter mit Gott in Bewegung setzt.
▪︎ Der Blick in eine neue Richtung
Um in eine neue Richtung zu blicken, ist es notwendig, dass wir uns ihr zuwenden, was bedeutet, dass wir bereit sind, unseren Geist und Sinn erneuern zu lassen (vgl. Röm 12,2; Eph 4,23).
Römer 12,2
„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene“
Epheser 4,23
„Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn …“
Die Positionen der vier lebendigen Wesen im Buch der Offenbarung geben uns ein neues Verständnis über die „Hierarchie/Göttliche Rangordnung“ und die Autorität Gottes.
▪︎ Das menschliche Gesicht und der Löwe
Es ist kein Zufall, dass das Gesicht des Menschen der vier lebendigen Wesen in Hesekiel 1,10 zum ersten Mal erwähnt wird, ebenso wie das Gesicht des Löwen in Offenbarung 4,7. Das Gesicht des Menschen wie auch das des Löwen (Anm.: Der Löwe ist der König der Landtiere.) weisen auf Jesus Christus als den König der Könige und HERR aller Herren hin, wie es im Segen Jakobs für Juda erwähnt wird, der „seinen Esel an einen Weinstock, sein Eselin Füllen an die edle Rebe binden“ würde (vgl. 1Mo 49,10-11 i.V.m. Mk 11,1-11a; Joh 12,14-15).
1. Mose 49,10-11
„10 Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Völker anhangen. 11 Er wird seinen Esel an den Weinstock binden und seiner Eselin Füllen an die edle Rebe. Er wird sein Kleid in Wein waschen und seinen Mantel in Traubenblut“
Markus 11,1-11a (Anm.: Jesus reitet als König und Priester in die Stadt Jerusalem ein)
„1 Und als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage und Betanien an den Ölberg, sandte er zwei seiner Jünger 2 und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das vor euch liegt. Und sobald ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her! 3 Und wenn jemand zu euch sagen wird: Warum tut ihr das?, so sprecht: Der Herr bedarf seiner, und er sendet es alsbald wieder her. 4 Und sie gingen hin und fanden das Füllen angebunden an einer Tür draußen am Weg und banden es los. 5 Und einige, die dort standen, sprachen zu ihnen: Was macht ihr da, dass ihr das Füllen losbindet? 6 Sie sagten aber zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte, und die ließen es zu. 7 Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf. 8 Und viele breiteten ihre Kleider auf den Weg, andere aber grüne Zweige, die sie auf den Feldern abgehauen hatten. 9 Und die vorangingen und die nachfolgten, schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! 10 Gelobt sei das Reich unseres Vaters David, das da kommt! Hosianna in der Höhe! 11a Und Jesus ging hinein nach Jerusalem in den Tempel …“
Johannes 12,14-15
„14 Jesus aber fand einen jungen Esel und ritt darauf, wie geschrieben steht (vgl. Sacharja 9,9): 15 „Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen“
▪︎ Das Gesicht des Menschen
Es ist das Gesicht des Menschen von den vier lebendigen Wesen, das mit dem Geist des Verstandes und dem Geist des Rates Gottes verbunden ist.
=> Der Geist des Verstandes lehrt uns, wo und wie wir Zugang zu dem Bereich Gottes erhalten. Er lehrt uns wie wir die Dinge, die wir von Gott besitzen zur richtigen Zeit einsetzen. Weiterhin hilft er uns Offenbarung, Visionen und göttliche Rätsel zu entschlüsseln. Der Geist des Verstandes trainiert uns wie wir erkennen können, lehren und andere Menschen über den Königreichsbereich informieren. Er lehrt uns wie wir in den Bereichen Gottes als seine Söhne in seinem Sohn Jesus Christus regieren.
Der Geist des Rates lehrt uns auf welchen Wegen wir als Söhne Gottes regieren und wie wir Zugang zum Rat Gottes erhalten (Anm.: wie man Gott konsultiert, wie man Angelegenheiten klärt und wie man den Rat Gottes aus dem Bereich des Geistes zu denen in unserem Umfeld bringt).
Er lehrt uns, wie wir mit Gott verkehren und seinen Rat erhalten. Er unterweist uns in der Aufgabe der verschiedenen Kammern des Rates Gottes, über die Rolle seiner königlichen Berater, den Heiligen Geist und über seinen Sohn Jesus Christus.
Weiterhin lehrt der Geist des Rates über den dreieinen Gott und dessen Rolle in unserem Leben heutzutage.
Zusätzliche geistliche Impulse
„Feiere das Passahlamm während Himmel und Erde sich verbinden“ (vgl. 1Mo 22,7-14; 2Mo 12,1-14 i.V.m. Joh 1,14.29; 1Kor 5,7-8)
Da der HERR seine Zeit, und zwar jeden Monat mit zunehmenden Segnungen gestaltet hat und möchte, dass wir als sein Volk in den jeweiligen Zeitfenstern diese empfangen und darin wandeln, ist es von Bedeutung zu wissen, dass wir uns im biblischen Monat „Nissan/Abib“ befinden, der mit dem Stamm „Juda“ im Zusammenhang steht.
Der Monatssegen ist immer mit einem für den Monat bestimmten Stamm Israels verknüpft, weil die Stämme Israels gemäß Offenbarung 21,12 Tore sind, durch die wir in Jesus Christus ein- und ausgehen (vgl. Joh 10,9).
Nissan/Abib ist der „Erste aller Monate“ innerhalb des biblischen Jahreszyklus der Erlösung (vgl. 2Mo 12,2 i.V.m. 2Mo 13,4). Es ist der Pessach-Monat, in dem wir vollständig in die neue Zeitphase des Jahreszyklus der Erlösung eintreten und auf unserem verheißenen Land stehen, mit dem Ziel, uns darauf vorzubereiten, tiefer in eine neue Zeit des Erbes in Christus einzutreten (vgl. Jos 5,10-12).
Weiterhin ist es die Zeit der Befreiung von jedem Widerstand, der uns davon abhalten will, den Ort der Erfüllung zu betreten.
Nissan/Abib ist zugleich eine Zeit der Buße, da wir aus der Winterzeit herauskommen. Lasst uns ermutigt sein, uns richtig in dieser Phase zu positionieren, um neues Leben zu erzeugen und aufzublühen (vgl. Hebr 12,1-2).
Es ist weise in diesem Zeitfenster, dass wir unser Leben anhand der Wahrheit des Wortes Gottes überprüfen und dort, wo es erforderlich ist, die Dinge für die kommenden Monate in Ordnung bringen.
Wir sollten es nicht zulassen, dass negative Aussagen in uns Wurzeln schlagen, denn das kann zu Schwierigkeiten im Rest des Jahres führen (vgl. Jak 3,10-11 i.V.m. Gal 6,7-8).
Lasst uns stattdessen Gott dafür danken, dass er uns von unseren früheren Feinden befreit hat und auch von jeder Knechtschaft, wenn sie gegenwärtig sein sollte, befreit (vgl. Ps 100,4-5 i.V.m. Hebr 12,1-2).
Nissan/Abib ist auch die Zeit, in der wir unser bestes Opfer für den HERRN geben, damit die Fülle unserer Ernte gesichert ist und jeder Samen, den wir säen auf neue Weise hervorkommt (vgl. 3Mo 23,9-11 i.V.m. 4Mo 10,10; 4Mo 28,11ff.).
Mein großer Dank geht an Daniel Glimm für die Offenbarungslehre über die Zeiten Gottes.
Für ein tieferes Verständnis über die biblischen Zeiten und Monate sowie deren Allianz zu den Stämmen Israels empfehlen wir das Buch „Zeit, vorwärts zu gehen“ von Chuck D. Pierce mit Robert und Lina Heidler, welches beim Glory Star Verlag erhältlich ist.
Gottes Segen Euch allen!
1. Thessalonicher 5,23
„Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!“
Amen