Was ist ein Irrlehrer und was eine Irrlehre? Wie kann man sich vor falschen Lehren schützen?
2. Johannes 7-9
„7 Denn viele Verführer sind hinausgegangen in die Welt, die sich nicht zu dem im Fleisch kommenden Jesus Christus bekennen; das ist der Verführer und der Antichrist. 8 Gebt acht auf euch, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern den vollen Lohn erhaltet. 9 Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn“
Galater 1,6-9
„6 Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, 7 obwohl es doch kein andres gibt. Es gibt nur einige, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. 8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. 9 Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht“
Römer 16,17-18
„17 Und nun möchte ich euch, liebe Brüder, noch einmal vor solchen Leuten warnen, die die Gemeinde spalten und den Glauben anderer erschüttern. Denn sie lehren euch etwas anderes als das, was ihr gelernt habt. Haltet euch von ihnen fern! 18 Solche Leute dienen nicht Christus, unserem Herrn, sondern verfolgen nur ihre persönlichen Interessen. Mit beeindruckenden Reden und mitreißenden Worten betrügen sie ahnungslose Menschen“
Gesunde biblische Lehre stimmt mit dem offenbarten Wort Gottes, der Bibel, überein. Irrlehre hingegen entfernt, ergänzt, widerspricht oder hebt die göttliche Wahrheit auf.
Diese Beitragsreihe enthüllt Irrlehren, die im Widerspruch zur biblischen Wahrheit stehen. Dabei geht es nicht um eine Auseinandersetzung mit Menschen, sondern mit falschen Lehren, die Gottes Wort verfälschen. Die Bibel unterscheidet nicht nach Denominationen oder Konfessionen wie Baptisten, Pfingstler, Charismatiker oder Katholiken, sondern nach dem wahren geistlichen Zustand des Einzelnen.