„Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.“
Primo Levi, Holocaust-Überlebender (1919–1987)
„Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber dass es nicht wieder geschieht, dafür schon.“
Max Mannheimer, Holocaust-Überlebender (1920–2016)
„Man darf nicht nur dagegen sein, man muss etwas tun.“
Sophie Scholl, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus (1921–1943)
„Vor Antisemitismus ist man nur noch auf dem Monde sicher.“
Hannah Arendt, jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin (1906–1975)
„Der Judenstaat ist ein Weltbedürfnis, folglich wird er entstehen.“
Theodor Herzl, Vater des modernen Zionismus (1860–1904)
Antisemitismus ist kein Relikt der Vergangenheit, sondern eine nach wie vor präsente Bedrohung. Seit über 2.500 Jahren existiert Judenfeindschaft in unterschiedlichen Formen – von Ausgrenzung und Verfolgung bis hin zum Holocaust. Auch heute ist dieser Hass allgegenwärtig und zeigt sich in verschiedenen gesellschaftlichen, politischen und medialen Kontexten. Um Antisemitismus wirksam zu bekämpfen, müssen wir ihn erkennen, benennen und aktiv dagegen vorgehen.
Dieser Beitrag bietet eine historische, politische und gesellschaftliche Analyse des Antisemitismus. Es untersucht Definitionen, Ursachen, historische Entwicklungen und aktuelle Formen des Antisemitismus, darunter Verschwörungstheorien, Antizionismus und rechtliche Aspekte. Die Perspektive ist sachlich, historisch und analytisch.
Definition von Antisemitismus
Antisemitismus bezeichnet Feindseligkeit, Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Juden aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder Kultur. Die Internationale Allianz zum Holocaustgedenken (IHRA) definiert ihn folgendermaßen:
„Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich als Hass gegenüber Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nichtjüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen. Erscheinungsformen von Antisemitismus können sich auch gegen den Staat Israel, der dabei als jüdisches Kollektiv verstanden wird, richten. Allerdings wird Kritik an Israel, die mit der an anderen Ländern vergleichbar ist, nicht als antisemitisch betrachtet. Antisemitismus ist Judenfeindschaft, Judenhass. Eine Person, die solche Anschauungen vertritt, nennt man einen Antisemiten.“
Antisemitismus kann sich gegen Einzelpersonen, Institutionen oder auch den Staat Israel richten, sofern dieser als jüdisches Kollektiv betrachtet wird.
Antisemitismus bezieht sich allein auf Juden
Der Begriff „Antisemitismus“ setzt sich aus „Anti“ (gegen) und „Semiten“ zusammen. Obwohl der Begriff „Semiten“ historisch verschiedene Völker wie Hebräer, Assyrer und Araber umfasst, bezieht sich Antisemitismus ausschließlich auf Juden. Der deutsche Journalist Wilhelm Marr prägte 1879 den Begriff, um eine moderne, nicht nur religiöse, sondern auch rassistische Judenfeindschaft zu definieren.
Obwohl oft behauptet wird, Araber könnten nicht antisemitisch sein, weil sie Semiten seien, ist dies ein Trugschluss. Antisemitismus richtet sich nicht gegen alle Semiten, sondern gezielt gegen jüdisches Leben, Kultur und Identität. Die historische Entwicklung des Begriffs macht dies deutlich.
● Antisemitismus ist nicht relativierbar
Nach dem Holocaust wurde „Antisemitismus“ zum Oberbegriff für alle Formen von Judenfeindschaft – von Vorurteilen über Diskriminierung bis hin zu Gewalt. Versuche, die Definition umzudeuten oder zu relativieren, dienen oft der Verschleierung antisemitischer Haltungen.
Antisemitische Aussagen bleiben antisemitisch, unabhängig davon, wer sie äußert – auch Juden selbst können antisemitische Klischees verbreiten. Antisemitismus fällt nicht unter die Meinungsfreiheit, wenn er in Hass und Hetze übergeht. Straftaten, die gezielt gegen jüdische Menschen, Einrichtungen oder Symbole gerichtet sind, werden in vielen Ländern juristisch verfolgt.
● Antisemitismus im Alltag
Antisemitismus zeigt sich nicht nur in offenen Angriffen, sondern auch in unterschwelligen Äußerungen, etwa in Form von sogenannten Judenwitzen oder vermeintlich harmloser Kritik an Israel, die sich in Wahrheit gegen die jüdische Identität richtet. Besonders in kirchlichen Kreisen begegnet man gelegentlich antisemitischen Anspielungen oder Klischees, oft versteckt hinter Humor.
Doch Antisemitismus bleibt gefährlich – egal in welcher Form er auftritt. Nur durch Bewusstsein, klare Benennung und entschlossenes Handeln kann ihm wirksam begegnet werden.
Das Wesen des Antisemitismus
Antisemitismus hat eine besondere Dynamik: Er ist wandelbar und passt sich historischen, kulturellen und politischen Gegebenheiten an. Während er im Mittelalter oft religiös begründet wurde, dominierte in der Neuzeit die Vorstellung einer jüdischen Weltverschwörung. Heute tarnt sich Antisemitismus häufig als „Israelkritik“, wobei nicht die israelische Politik, sondern die Existenz des jüdischen Staates selbst infrage gestellt wird.
● Häufige Motive des Antisemitismus
• „religiös“ begründet, gestützt auf christliche Theologie (z.B. den biblisch unhaltbaren Gottesmord-Vorwurf oder die Ersatztheologie) oder islamische Theologie (z.B. Vorwurf des Koran in den Suren 2:63-66, 5:59-60 und 7:66, Juden seien Nachkommen von Affen und Schweinen). Aus islamischer Sicht muss der Nahe Osten von allen „Ungläubigen“ befreit werden;
• „ökonomisch“ motiviert (Beschuldigung der Juden als Urheber globaler wirtschaftlicher Strukturprobleme);
• „sozial“ motiviert (Bezichtigung der Juden des gesellschaftlichen Parasitentums, der Exklusivität, des Auserwählungswahns sowie der Unfähigkeit zur Anpassung und gesellschaftlichen Integration);
• „biologisch“-rassistisch-ethnisch (Diffamierung der Juden als minderwertig im Sinne der Rassentheorien, Träger dekadenten Erbguts insbesondere hinsichtlich unveränderlicher, negativer charakterlicher Eigenschaften);
• „politisch“-ideologischer Natur (z.B. Vorwurf des Strebens nach Weltherrschaft, Weltverschwörung des „Weltjudentums“);
• „kulturell“ begründet (z.B. Vorwurf der „Unfähigkeit“ zu Kunst, Kultur und Wissenschaft, trotz des sehr hohen Anteils von Juden in diesen Bereichen);
• „vom Vorwurf des parasitären Fremdkörpers und des Störenfrieds geprägt“: Eines der Hauptmotive für die Ablehnung Israels ist weltweit der Vorwurf des Fremdkörpers bzw. des Friedensstörers („Gefahr für den Weltfrieden“).
Gemeinsame Merkmale dieser Ausprägungen des Antisemitismus sind die Verkennung der Tatsachen und die Aberkennung elementarer Menschenrechte gegenüber dem jüdischen Volk (z.B. Recht auf freiheitliche Existenz; als Volk/Staat, Menschenwürde, Gleichwertigkeit).
Arten von Antisemitismus
Antisemitismus, die Feindschaft gegen Juden, äußert sich in verschiedenen Arten:
• Antijudaismus (Feindschaft gegen das Jüdische);
• Antizionismus (Feindschaft gegen die zionistischen Idee, dass Juden in ihr Land zurückkehren);
• Antiisraelismus (Feindschaft gegen den heutigen Staat Israel).
Alle haben gemeinsam, dass ihnen eine Anti-Haltung gegen Juden bzw. gegen alles Jüdische zugrunde liegt.
Hinzu kommt sekundärer, moderner, neuer und islamischer beziehungsweise islamistischer Antisemitismus, jeweils umrankt von Debatten, was diese oder jene Form von Antisemitismus ausmacht und ob sie überhaupt existiert.
Historische Entwicklung des Antisemitismus
Antisemitismus existiert seit der Antike und hat sich über die Jahrhunderte in vielen Variationen gezeigt:
• Antike & Mittelalter: Frühe Feindseligkeiten gegen Juden entstanden durch ihre monotheistische Glaubenspraxis, die sie von polytheistischen Gesellschaften unterschied.
• Kirchliche Verfolgung: Ab dem Mittelalter wurden Juden durch kirchliche Gesetze stigmatisiert, in Ghettos gedrängt und für gesellschaftliche Krisen verantwortlich gemacht.
• Neuzeit & Nationalismus: Mit der Aufklärung änderte sich der Antisemitismus von religiösen zu rassistischen Begründungen, die im 19. und 20. Jahrhundert in den Holocaust mündeten.
• Moderner Antisemitismus: Heute zeigt er sich oft als „Antizionismus“, der Israel delegitimiert und mit doppelten Maßstäben misst.
Wie äußert sich Antisemitismus heute?
Antisemitismus tritt in verschiedenen Formen auf – von offenen Hassverbrechen bis hin zu subtilen Diskriminierungen:
• Verschwörungstheorien: Juden werden als Drahtzieher politischer und wirtschaftlicher Prozesse dargestellt.
• Israelbezogener Antisemitismus: Dämonisierung Israels, Leugnung seines Existenzrechts oder Gleichsetzung mit dem NS-Regime.
• Holocaust-Leugnung: Relativierung oder Verneinung der Shoah, oft mit dem Ziel, jüdisches Leid zu entwerten.
• BDS-Kampagne: Der Aufruf zum Boykott israelischer Produkte und Institutionen als moderne Variante der antijüdischen Boykotte der NS-Zeit.
Die 3-D-Methode zur Erkennung von antisemitischen Aussagen
Mit der sogenannten 3-D-Methode lässt sich bestimmen, ob es sich bei einer Äußerung um legitime Kritik an Israels Politik oder Juden/Israelis handelt oder die Grenze zum Antisemitismus überschritten wird. Das ist der Fall, wenn Dämonisierung, Doppelstandards oder Delegitimierung Israels im Spiel sind. Der Schnelltest wurde 2004 vom israelischen Politiker und Wissenschaftler Nathan Sharansky entwickelt, um Texte und Äußerungen systematisch daraufhin zu prüfen, ob sie antisemitisch sind. Er hat sich seitdem in der Wissenschaft und vor allem in Politik und Zivilgesellschaft bewährt.
Um zwischen legitimer Kritik an Israel und Antisemitismus zu unterscheiden, dient die 3-D-Methode:
1. Dämonisierung – Israel wird als übermächtiges, bösartiges Wesen dargestellt.
2. Doppelstandards – Israel wird anders behandelt als andere Staaten.
3. Delegitimierung – Die Existenz Israels wird grundsätzlich infrage gestellt.
● Dämonisierung („die Juden sind böse, grausam, teuflisch… “)
Dämonisierung oder „Verteufelung“ ist die Darstellung einer anderen Person oder Gruppe, des Gegners oder Feindes als wesensmäßig böse. In der Regel ist sie mit einer Entmenschlichung (Dehumanisierung) verbunden, die dem Gegner die Menschlichkeit, die Menschenwürde und den Anspruch auf Menschenrechte abspricht. Klassisch antisemitische Dämonisierung von Juden umfasst die Vorwürfe von Gottes- oder Christusmord, Brunnenvergiftung, angebliche jüdische Verantwortung für Krankheiten und Seuchen, sowie den Tropus, Juden tränken das Blut nicht-jüdischer Kinder oder nutzten es zur Herstellung von Matzen. In der literarischen Darstellung von Shakespeares Shylock wird der Jude als geldgierig und hinterhältig dargestellt. Krude weltverschwörerische Vorstellungen von vermeintlichem jüdischen Streben nach Weltherrschaft gehören ebenfalls zum festen Kern des Antisemitismus. Moderne Beispiele für Dämonisierung sind Aussagen wie „Israel ist ein Terrorregime, Terrorstaat bzw. Apartheidstaat“, „Kinderschänder oder Kindermörder Israel“, „Israel ist unser Unglück“ oder der z.B. vom iranischen Regime propagierte Spruch „Israel ist Satan“. So wird Israel auch dämonisierend als „Israhell“ bezeichnet. Als Analogie dazu dienen verbreitete Vergleiche von Juden/Israelis mit den Nationalsozialisten, etwa indem man palästinensische Flüchtlingslager mit dem Vernichtungslager Auschwitz oder den Gazastreifen mit dem Warschauer Ghetto gleichsetze. Solche Vergleiche zeigen entweder völlige Unkenntnis der Zeit des Nationalsozialismus oder, wahrscheinlicher, die Absicht, das heutige Israel als Inbegriff des Bösen darzustellen.
● Doppelstandards (von den Juden erwartet man mehr als von anderen und von sich selbst).
Seit tausenden von Jahren ist ein klares Zeichen von Antisemitismus, Juden anders als andere Menschen zu behandeln, angefangen von den diskriminierenden Gesetzen, die viele Nationen gegen sie erlassen haben, bis hin zu der Neigung, ihr Verhalten nach einem besonderen Maßstab zu bemessen. Ein Doppelstandard (Doppelmoral) liegt vor, wenn Israel anders als andere Staaten behandelt und selektiv für ein Verhalten kritisiert wird, das bei anderen Staaten ignoriert wird. Das ähnelt früherer Diskriminierung von Juden durch Gesetze der Mehrheitsgesellschaft. Als Beispiele dienen UN-Resolutionen gegen Menschenrechtsverletzungen Israels, nicht aber gegen ebensolche von China, Iran, Kuba oder Syrien. Weitere Beispiele sind die Verurteilung von israelischen Militärschlägen oder Sanktionen gegen palästinensische Terror-Organisationen, bei gleichzeitigem Schweigen über den Raketenbeschuss auf Israel vonseiten dieser Organisationen und andere Terroranschläge gegen die israelische Zivilbevölkerung, sowie einseitige Kritik an Israels Umgang mit Palästinensern, bei gleichzeitiger Hinnahme der brutalen Unterdrückung von Juden, Andersdenkenden oder Homosexuellen in den arabischen Nachbarländern.
● Delegitimierung („die Juden bzw. den Staat Israel sollte es gar nicht geben“)
Kritik ist antisemitisch, die dem Staat Israel seine grundsätzliche Legitimation zu entziehen sucht und ihm sein Existenzrecht abspricht, etwa indem sie ihn als Überrest des Kolonialismus darstellt. Dabei werde Juden anders als anderen Völkern nicht das Recht zugestanden, geschützt in einem eigenen Staat zu leben. Darin setzt sich die analoge Entwertung des Judentums als Religion und/oder Volk fort. Hierzu zählen auch die Absprache des Selbstverteidigungsrechts Israels sowie Geschichtsfälschung oder Verschwörungstheorien hinsichtlich der Staatsgründung Israels. Kritik am jüdischen Staat ist nicht per se antisemitisch, wenn man aber Juden das Recht auf einen eigenen Staat abspricht oder Israels Existenzrecht leugnet, ist das eine rote Linie, bei der Israelkritik antisemitisch wird. Allein der Umstand, dass es Begriffe, wie „Israelkritik“ und „Existenzrecht Israels“ gibt, die so für keinen anderen Staat der Welt bestehen, machen deutlich, wie weit verbreitet und kraftvoll Delegitimierung ist. Eine zentrale Lehre aus dem Holocaust ist, dass der jüdische Staat notwendig für den Schutz jüdischen Lebens ist. Das Einstehen für das Existenzrecht Israels ist deshalb nicht umsonst Teil der deutschen Staatsräson.
Antisemitismus und Verschwörungstheorien
Die Vorstellung einer jüdischen Weltverschwörung ist ein zentrales Element antisemitischer Ideologien. Sie dient dazu, komplexe gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen als Teil eines vermeintlichen Masterplans jüdischer Akteure zu erklären. Diese Theorien zeichnen ein Feindbild, das „die Juden“ als mächtige Strippenzieher darstellt, die angeblich die Kontrolle über Medien, Politik und Wirtschaft ausüben.
Ein besonders fatales Beispiel dieser Ideologie war der Holocaust, in dem der Mythos der jüdischen Verschwörung zur physischen Vernichtung von sechs Millionen Juden führte. Auch heute hält sich diese Vorstellung hartnäckig – besonders in Krisenzeiten. So wurde während der Corona-Pandemie behauptet, jüdische Eliten hätten die Krise herbeigeführt, um von ihr zu profitieren.
● Verschwörungscodes und moderne Feindbilder
Da offener Antisemitismus zunehmend gesellschaftlich geächtet ist, nutzen Verschwörungsideologen oft verschlüsselte Begriffe und Chiffren. Namen wie Rothschild, Soros oder Begriffe wie „Finanzeliten“ und „Neue Weltordnung“ sind häufige Tarnbegriffe, um alte antisemitische Narrative in einem neuen Gewand zu präsentieren.
● Warum sind Juden Hauptziel von Verschwörungstheorien?
Seit Jahrhunderten wurden Juden für unerklärliche Ereignisse verantwortlich gemacht – von angeblichen Brunnenvergiftungen im Mittelalter bis hin zur Behauptung, sie kontrollierten heute die Weltpolitik. Solche Mythen sind ein wiederkehrendes Muster: Sie dienen dazu, gesellschaftliche Ängste auf eine klar identifizierbare Gruppe zu projizieren.
Auch in der Gegenwart erleben wir, dass Antisemitismus oft hinter Begriffen wie „Zionismus-Kritik“ versteckt wird. Viele, die behaupten, nichts gegen Juden zu haben, hetzen gleichzeitig gegen Zionisten oder Israel. Die Geschichte zeigt jedoch, dass dieser Mechanismus letztlich immer auf klassische judenfeindliche Stereotype hinausläuft.
Antisemitische Verschwörungstheorien sind keine harmlosen Fantasien, sondern haben reale, oft tödliche Konsequenzen. Sie prägen den öffentlichen Diskurs, rechtfertigen Diskriminierung und schüren Hass. Ein klares Bewusstsein über ihre Mechanismen ist entscheidend, um sie zu entlarven und zu bekämpfen.
▸ Lies hierzu auch unseren Beitrag „Verschwörungstheorien – Klarheit für das Volk Gottes“
Zeitleiste des Antisemitismus
Die folgende Zeitleiste des Antisemitismus zeichnet Ereignisse in der Geschichte des Antisemitismus auf. Es umfasst Ereignisse in der jüdischen Geschichte und der Geschichte des antisemitischen Denkens, Maßnahmen, die unternommen wurden, um dem Antisemitismus entgegenzuwirken oder seine Auswirkungen zu lindern, und Ereignisse, die sich auf die Verbreitung des Antisemitismus in späteren Jahren auswirkten. Die Geschichte des Antisemitismus lässt sich von der Antike bis in die Gegenwart zurückverfolgen: Timeline of Antisemitism (engl.)
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Gottes Segen Euch allen!
1. Thessalonicher 5,23
„Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!“
Amen und Amen