Das Alte Testament ist sehr viel älter als das Neue Testament. Die Schriften entstanden ungefähr um 1500 bis 400 v.Chr. und eine sehr wichtige Frage, die sich immer wieder stellt ist, ob das Alte Testament, wie es uns heute vorliegt, eine genaue und treue Überlieferung des Originals ist. Wurde das Alte Testament zuverlässig überliefert?
Das Alte Testament wurde ursprünglich in hebräischer Sprache niedergeschrieben. Ein kleiner Teil ist in aramäisch verfasst; darunter ein Ortsname in 1Mo 31,47; ein Vers in Jer 10, Vers 11; etwa sechs Kapitel im Buch Daniel, Dan 2,4b-7,28; einige Kapitel in Esra, Esr 4,8-6,18; 7,12-26.
Anmerkung: Bei diesen beiden Sprachen handelt es sich um Konsonantensprachen. Die Buchstaben ihrer Schrift sind Konsonanten. Die Vokale muss man beim Lesen jeweils selber ergänzen. Das ist, wenn man diese Sprachen gut beherrscht, eine völlige Selbstverständlichkeit, die normalerweise keine großen Probleme mit sich bringt.
Von den ursprünglichen Autographen des Alten Testaments, also die eigenhändige Niederschrift des ursprünglichen Verfassers, ist keines erhalten geblieben. Wir besitzen z.B. weder das Original der Worte des Propheten Mose noch das Original von Jesaja. Es gibt jedoch sehr viele Abschriften der Originale, die in unterschiedlicher Anzahl vorliegen und unterschiedlich alt sind. Übrigens gibt es aus der gesamten Altertum-Literatur keinen einzigen Autographen!
Bis zur Erfindung des Buchdrucks gab es nur eine einzige Möglichkeit, Schriften oder Bücher zu vervielfältigen. Man musste sie mit der Hand abschreiben.
Alle ursprünglichen Autographe des Alten Testaments stammen von jüdischen Schreibern. Der Apostel Paulus schrieb in seinem Brief an die Römer, dass die Worte Gottes dem jüdischen Volk anvertraut worden waren (vgl. Röm 3,2). Jahrhundertelang hat das jüdische Volk ihre Heiligen Schriften sehr sorgfältig und präzise aufbewahrt. Lange bevor die Druckerpresse erfunden wurde, wurden die Schriften von Hand geschrieben. Die jüdischen Schriftgelehrten, die von Generation zu Generation Kopien von den Handschriften, oder auch Manuskripte genannt, des Alten Testamentes anfertigten, waren bei ihren Übertragungen sehr genau. Um die Zuverlässigkeit zu erkennen, mit der die Kopisten die alttestamentlichen Manuskripte abgeschrieben haben, muss man die extreme Sorgfalt beachten und untersuchen, mit der sie gearbeitet haben. (Kopisten sind Schreiber, dessen Aufgabe in erster Linie darin besteht, Texte abzuschreiben (zu kopieren), die andere verfasst haben)
Die Masoreten, eine besondere Gruppe von jüdischen Schriftgelehrten, die in der Zeit von 500 bis 900 n.Chr. Abschriften der hebräischen Bibel anfertigten, hatten die Übertragungsweise besonders perfektioniert, schließlich glaubten sie, dass sie die Worte Gottes schrieben. Die Bezeichnung "Masoreten" ist vom hebräischen Begriff "Masora / מסורה" abgeleitet, was wörtlich übersetzt "Überlieferung" heißt und womit ein komplexes System von Zeichen und Markierungen bezeichnet wird, dass die Masoreten entwickelten, um ihr Ziel zu erreichen. Sie wollten also sicherstellen, dass der Text genau verstanden und wortgetreu an zukünftige Generationen weitergegeben wird. Dementsprechend gingen die Masoreten mit großer Sorgfalt und Behutsamkeit vor, um den Wortlaut der Schriftstücke, die sie abschrieben, exakt beizubehalten. Ihre Version des Alten Testamentes wird allgemein als die genaueste anerkannt und ist als der Masoretische Text bekannt.
Die Schriftgelehrten bearbeiteten den alttestamentlichen Text auf dreifache Weise:
Erstens: Zunächst entwickelten sie ein System, mittels dessen die Vokale geschrieben wurden. Zuvor bestand das geschriebene Hebräisch nur aus Konsonanten, wenn auch einige wenige Konsonanten dazu verwendet wurden, bestimmte Vokale auszudrücken. Die Masoreten bildeten diese Vokalbuchstaben aus, um in geschriebener Form die mündliche Tradition zu bewahren, die von früheren Generationen auf sie überkommen war.
Zweitens: Die Masoreten entwickelten ein System von Akzenten für den hebräischen Text, die sogenannte Punktation. Die Punktation half dem Leser, den Text richtig zu betonen, machte aber auch das Verhältnis deutlich, in dem verschiedene Wörter und Wendungen in einem Satz zueinander standen. Damit trug sie dazu bei, viele schwierige Textstellen zu erhellen.
Drittens: Die Masoreten erfanden ein System von Randanmerkungen zum Text, die sogenannte "Qeré", was "was zu lesen ist" bedeutet. Anhand dieser Anmerkungen konnte die Genauigkeit eines abgeschriebenen Textes überprüft werden. Man muss bedenken, dass die Masoreten ihre Kopien von Hand besorgen mussten.
Das hebräische Wort für "Schriftgelehrter / saphar" bedeutet auch "Zähler", und die Masoreten zählten alles in einem Text. Sie wussten z.B., dass die Tora, die ersten fünf Bücher des Alten Testaments, 304.805 Buchstaben und 79.847 Wörter enthält. Sie wussten, dass in der Mitte der Tora das Wort steht, das mit "suchte" übersetzt wird (3Mo 10,16). Außerdem wussten sie, dass der mittlere Buchstabe der Tora ein Buchstabe des Wortes "Bauch" in 3. Mose 11,42 ist. Dadurch wurde der Text mit einer Perfektion überliefert, die ans Computer-Zeitalter erinnert, denn der Computer kontrolliert heutige Texte ebenfalls durch Zählen der verwendeten Zeichen und Wörter. Solches Wissen mag auf uns befremdlich oder vielleicht wenig bedeutungsvoll wirken, aber für die Masoreten war das zwingend erforderlich, um Gottes Wort sorgfältig bewahren zu können. Wenn die Kopie nicht den richtigen Zählwert hatte, war das Manuskript unbrauchbar und wurde vernichtet. Solche Maßnahmen sollten verhindern, dass nicht ein einziges Wort der Heiligen Schrift hinzugefügt bzw. weggelassen werden konnte. Auf diese Weise wurden die Schriftrollen der hebräischen Bibel von einem Jahrhundert zum nächsten sorgfältig und genau überliefert. Wir sollten für ihre eifrige Arbeit dankbar sein.
Heute existieren viele Abschriften alttestamentlicher Texte. Folgende davon sind für uns von grundlegender Bedeutung:
1. Der masoretische Text
2. Die Qumran-Rollen
3. Die Septuaginta (LXX)
4. Der samaritanische Pentateuch
5. Aramäische Targume
1. Der masoretische Text
• Abfassung: ca. 100 n.Chr.
• Älteste bekannte Handschrift des Textes/oder Texte: ca. 1000 n.Chr.
Der masoretische Text stammt von den Masoreten. Die ältesten Handschriften dieses Textes stammen aus der Zeit kurz vor 1000 n.Chr.; die meisten Gelehrten nehmen allerdings an, dass diese Handschriften einen Text aus der Zeit um 100 n.Chr. widerspiegeln. Der masoretische Text ist der zuverlässigste Text des Alten Testaments, den wir haben.
2. Die Qumran-Rollen/Schriftrollen vom Toten Meer
• Abfassung: ca. 200-100 v.Chr.
• Älteste bekannte Handschrift des Textes/oder Texte: ca. 200-100 v.Chr.
Als Qumran-Handschriften bezeichnet man die Texte, die nahe der Ruinensiedlung Khirbet Qumran am Westufer des Toten Meeres gefunden worden sind. Von 1947-1956 wurden dort in 11 Höhlen Überreste von mehr als 900 Schriftrollen entdeckt.
Das Problem vor der Entdeckung der Schriftrollen vom Toten Meer lautete, wie getreu die Abschriften des Alten Testaments waren, die man vor dem Fund hatte. Konnte man dem Text vertrauen?
Ein beduinischer Hirtenjunge entdeckte im Jahre 1947, etwa 13km südlich von Jericho, die ersten Schriftrollen von Qumran in einer Höhle. Daraufhin erforschten Archäologen Höhlen in der näheren Umgebung und fanden weitere Schriftrollen. Die Funde umfassten insgesamt über 40.000 beschriebene Fragmente. Aus diesen Fragmenten hat man mehr als 500 Bücher rekonstruieren können. Darunter befinden sich Teile eines jeden alttestamentlichen Buches, mit Ausnahme des Buches Ester. Sie bieten auch viele Hinweise auf den Glauben und das Leben der Menschen, die dort angesiedelt waren, wo die Schriftrollen gefunden wurden. Diese Funde stammen ungefähr aus der Zeit um 200-100 v.Chr. und 70 n.Chr., etwa 1000 Jahre vor dem masoretischen Text geschrieben. Weil die Krüge, also die Gefäße in denen die Schriftrollen gefunden und aufbewahrt wurden, sorgfältig versiegelt waren, blieben die Rollen fast 1900 Jahre lang in exzellentem Zustand erhalten. Man hatte sie höchstwahrscheinlich seit ca. 68 n.Chr. dort aufbewahrt. Für uns ist hierbei das Wichtigste, dass sie die Zuverlässigkeit des masoretischen Textes bekräftigen. Dr. F.W. Albright von der John-Hopkins-Universität, der sich als führender biblischer Archäologe Amerikas einen Namen machte, sagt hierzu: "Dies ist der größte Handschriftenfund der Neuzeit! Und es kann glücklicherweise nicht den leisesten Zweifel an der Echtheit geben".
Die große Bedeutung der Qumran-Handschriften besteht zum einen darin, dass hier die bei weitem ältesten Handschriften der hebräischen Bibel / des Alten Testaments überliefert sind. Zum anderen gewähren die Qumran-Schriften bis dahin kaum bezeugte authentische Einblicke in jüdisches Leben und jüdische Glaubensvorstellungen der hellenistisch-römischen Zeit. So sind die Texte von Qumran auch für das Verständnis des Neuen Testaments von besonderem Wert und, ebenso wie im Blick auf das Alte Testament, in ihrem Reichtum bei weitem noch nicht wissenschaftlich ausgeschöpft.
Die Handschriftenfunde aus dem Wadi Murabba`at
Wadi Murabba`at ist ein Wadi (ein Wadi ist ein Tal oder Flusslauf, der häufig erst nach starken Regenfällen vorübergehend Wasser führt) in der Judäischen Wüste im Westjordanland. Es beginnt östlich von Bethlehem, erstreckt sich in südöstlicher Richtung und mündet 18km südlich von Qumran ins Tote Meer.
Im Wadi Murabba`at (Nachal Darga) wurden ebenfalls Schriftrollen entdeckt. Sie stammen von Juden aus der Zeit des zweiten Aufstands gegen die Römer (Bar-Kochba-Aufstand 132-135 n.Chr.). Neben einer Zwölf-Propheten-Rolle fand man hier eine Reihe von Fragmenten der Tora, der fünf Bücher Mose. Sie werden heute auf die Zeit vor 66 n.Chr. datiert. Diese Tora-Fragmente stimmen in jedem Buchstaben mit dem mittelalterlichen masoretischen Text überein. Es gibt keine einzige Ausnahme!
Übersetzungen in andere Sprachen
3. Die Septuaginta (LXX)
• Abfassung: ca. 300-200 v.Chr.
• Älteste bekannte Handschrift des Textes/oder Texte: ca. 300-500 n.Chr.
Die Septuaginta, eine Übersetzung des Alten Testaments ins Griechische, datiert um 300-200 v.Chr. und stammt aus der ägyptischen Stadt Alexandria. Ihr Name und ihr Kürzel (LXX) sind dem Umstand zu verdanken, dass nach einer Legende, 72 Gelehrte das Übersetzungswerk vollbrachten. Die Juden wurden aus ihrer Heimat vertrieben und zerstreut. Dadurch ergab sich die Notwendigkeit, die heiligen Schiften in der Verkehrssprache jener Zeit zu haben. Die Septuaginta stellt ein wichtiges frühes Zeugnis für den alttestamentlichen Text dar. Manchmal konnten Experten schwierige Lesarten (Überlieferungsvarianten) im masoretischen Text durch einen Vergleich mit der Septuaginta klären. Aber manche Teile der Septuaginta sind zuverlässiger als andere. So ist z.B. der Pentateuch sorgfältiger übersetzt worden als das übrige Alte Testament. Warum das so ist, ist bis heute ein Rätsel.
4. Der samaritanische Pentateuch
• Abfassung: ca. 200-100 v.Chr.
• Älteste bekannte Handschrift des Textes/oder Texte: ca. 1100 n.Chr.
Der samaritanische Pentateuch enthält wie der Name sagt nur die fünf Bücher Mose und stammt von den Samaritanern. Die Bezeichnung Pentateuch leitet sich aus dem Griechischen ab (pentá /πεντά = fünf und teũchos τεῦχος = Gefäß, also "Fünfgefäß"). Der Begriff stammt von den Behältern (Krügen), in denen Schriftrollen aufbewahrt wurden. Die Samaritaner waren ein Mischvolk aus Juden und Ausländern, angesiedelt auf dem Gebiet des Nordreichs Israel, nachdem es 722 v.Chr. von Assur erobert worden war. Die älteste Handschrift des samaritanischen Pentateuchs datiert um 1100 n.Chr., wobei allerdings viele Gelehrte davon ausgehen, dass diese auf einem Text basiert, der aus der Zeit um 200-100 v.Chr. stammt.
Nach F. F. Bruce, einer der bedeutendsten Gelehrten in der britischen Theologie des 20. Jahrhunderts, sind "die Unterschiede zwischen dem samaritischen Pentateuch und dem masoretischen Text ziemlich unbedeutend, verglichen mit dem Ausmaß der Übereinstimmung."
Obwohl der samaritanische Pentateuch in etwa 6000 Fällen vom masoretischen Text abweicht, ist zu erwähnen, dass diese Abweichungen größtenteils rein orthographischer Art sind und viele weitere betreffen Kleinigkeiten, die den Sinn nicht beeinflussen.
5. Die aramäischen Targume
• Abfassung: überwiegend ca. 500-1000 n.Chr. Manche Teile aus den ersten Jahrhunderten v.Chr.
• Älteste bekannte Handschrift des Textes/oder Texte: früheste Teile ca. 150 n.Chr.
Targume sind Sammlungen von Schriften (Interpretationen), die auf dem Text des Alten Testaments basieren und bieten eine Art jüdischen Kommentar zum hebräischen Text des Alten Testaments. Diese aramäischen Schriften stammen aus der Zeit der frühen Christen, auch wenn manche Teile davon älter sind. Die Targume entstanden in einer Zeit, als die Juden in der babylonischen Gefangenschaft waren und die chaldäische Sprache an die Stelle des Hebräischen trat. Bekanntlich verlor im nachexilischen Judentum das Hebräische seine Bedeutung als gesprochene Volkssprache und wurde durch das Aramäische, das zur offiziellen Schriftsprache des westlichen Perserreiches geworden war, ersetzt. Zwar verstand und pflegte man das Hebräische noch in den intellektuellen Schichten, besonders auch unter den Theologen, aber mit Rücksicht auf weite Kreise der jüdischen Gemeinde wurde es notwendig, die jeweiligen synagogalen Schriftlesungen in hebräischer Sprache mit einer Übertragung ins Aramäische zu verbinden. Dieses Übersetzen nannte man targem, den Übersetzer turgeman(a) oder meturgeman(a)‚ die Übersetzung targum.
Mitunter findet man hier eine ziemlich wörtliche Übersetzung des Hebräischen. An anderen Stellen werden Kommentare und Geschichten zum Text hinzugefügt, womit man die Bedeutung des Textes ausführlich herausarbeiten wollte. Der große Nutzen der Targume liegt darin, dass sie die Echtheit des hebräischen Textes gewährleisten, indem sie beweisen, dass er zur Zeit, als die Targume erstellt wurden, genau so war, wie wir ihn heute vorliegen haben.
Fazit
Das Alte Testament ist einzigartig in seiner Überlieferung. In der Fülle der erhaltenen uns vorliegenden Handschriften besitzen wir heute noch den von den biblischen Propheten niedergeschriebenen Text des Alten Testaments. Die moderne Bibelforschung kann nur bestätigen, was der Prophet Jesaja schon um 700 v.Chr. geschrieben hatte: "Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!" – Jesaja 40,8
Unser heutiges Altes Testament ist, was die ältesten Teile betrifft, ca. 3500 Jahre alt und vielleicht noch älter (Mose lebte um ca. 1500 v.Chr.). Dennoch haben wir Grund genug zu glauben, dass der Text, den wir besitzen, wirklich mit den ursprünglichen Schriften übereinstimmt. Wir haben herausgefunden, worauf wir diese Gewissheit stützen können:
1) auf die wenigen Unterschiede zwischen den masoretischen Handschriften,
2) auf die gewissenhaften Regeln der Schriftgelehrten, die die Handschriften kopierten,
3) auf die überwältigende Bestätigung des hebräischen Textes durch die Qumran-Rollen,
4) auf die beinahe buchstäbliche Übereinstimmung des weitaus größten Teils der Septuaginta mit dem masoretischen Text,
5) auf die Übereinstimmung (in groben Zügen) mit dem samaritischen Pentateuch und schließlich,
6) auf die Targume, die die Echtheit des hebräischen Textes bezeugen.
Die Ausgangsfrage war: Wurde das Alte Testament zuverlässig überliefert?
Hinter allen Menschenhänden, die am Alten Testament mitgearbeitet haben, kann man deutlich die Hand Gottes dieser Menschen sehen. Wollte man das Alte Testament als unzulässig verwerfen, muss man beinahe gleichzeitig das gesamte Schriftwerk des Altertums und der Antike verwerfen. Ein Problem, mit dem man ständig konfrontiert wird ist, das Verlangen vieler Menschen, weltliche Literatur mit einem Maßstab zu messen oder zu prüfen, die Bibel aber mit einem anderen. Man muss aber denselben Maßstab anlegen, egal wie man der Bibel gegenübersteht. Indem man dies tut, darf und muss man auch sagen und anerkennen, dass die Bibel vertrauenswürdig und historisch zuverlässig ist.
Quellen:
- Willem J J Glashouwer - So entstand die Bibel
- Josh McDowell - Die Bibel im Test
- Arend Remmers - Die Bibel im Überblick
- Ernst Aebi - Kurze Einführung in die Bibel
- Frederic G. Kenyon - The Bible and Archaeology
- Frederic G. Kenyon - Our Bible and Ancient Manuscripts
- Talmud
- Merill F. Unger - Archaeology and the Old Testament
- Merill F. Unger - Unger's Bible Handbook
- Studienbuch Altes und Neues Testament
- Ernst Würthwein - Der Text des Alten Testaments
- eigene Anmerkungen und Recherchen
Gottes Segen Euch allen!
1. Thessalonicher 5,23
"Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus!"
Amen